DER KULTURVEREIN KULTUREINS IN KOOPERATION MIT DER TISK –THEMENINITIATIVE SOZIALE KULTUR

EINLADUNG ZUR „FÜHRUNG IST GESPRÄCH“ DER AUSSTELLUNG 100 MISSVERSTÄNDNISSE ÜBER UND UNTER JUDEN

JÜDISCHES MUSEUM WIEN, DOROTHEERGASSE 11, 1010 WIEN DONNERSTAG, 9. MÄRZ 2023, 16.00-18.00

DIREKTORIN BARBARA STAUDINGER UND HANNAH LANDSMANN, LEITERIN DER KOMMUNIKATION & VERMITTLUNG IM DIALOG MIT SIEGLINDE ROSENBERGER, POLITOLOGIN.

DAS BILD VON JÜDINNEN UND JUDEN IST IN WEITEN TEILEN DER MEHRHEITSGESELLSCHAFT VON MISSVERSTÄNDNISSEN GEPRÄGT.
OB DIE ÜBERHÖHUNG DES „JÜDISCHEN FAMILIENSINNS“, DES „JÜDISCHEN LERNENS“, EINER KLISCHEEHAFTEN VORSTELLUNG „JÜDISCHEN LEBENS“ ODER DIE TRAURIGKEIT, DIE ALLEM, WAS „JÜDISCH“ IST, ANHAFTET: ALL DIES BASIERT AUF MISSVERSTÄNDNISSEN, DIE SICH IN WEITERER FOLGE IN VORURTEILEN UND STEREOTYPEN BILDERN AUSDRÜCKEN.

DIE AUSSTELLUNG „100 MISSVERSTÄNDNISSE ÜBER UND UNTER JUDEN“ SPÜRT DIESEN MISSVERSTÄNDNISSEN NACH, SUCHT NACH DEN HINTERGRÜNDEN, HINTERFRAGT UND PARODIERT SIE ODER BEGEGNET IHNEN MIT EINEM AUGENZWINKERNDEN LACHEN. DABEI GEHT ES DER AUSSTELLUNG NICHT DARUM, VORURTEILE GEGEN JÜDINNEN UND JUDEN AUFZULÖSEN, SONDERN NACH DEN DAHINTERLIEGENDEN MISSVERSTÄNDNISSEN ZU FRAGEN UND DIESEN AUF UNTERSCHIEDLICHEN EBENEN – VON HISTORISCH BIS KÜNSTLERISCH – ZU BEGEGNEN.

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