17.01.2024

Novak: Wir in Wien kämpfen gegen die Teuerung

Aktueller Inflationsbericht zeigt abermals Untätigkeit der türkis-grünen Bundesregierung auf

Während die meisten anderen Länder im Euroraum einen starken Rückgang der Teuerung verzeichnen konnten, ist die Inflation in Österreich auch im Jahr 2023 mit 7,8 Prozent sehr hoch geblieben. Der Wert überschreitet den Zielwert der EZB von zwei Prozent um ein Vielfaches. Die Zahlen zeigen, dass die Bundesregierung die Österreicherinnen und Österreicher mit steigenden Kosten in allen Lebensbereichen allein gelassen hat. Dies hat zu zum Teil großen Einbußen in der Lebensqualität der Menschen geführt. Wir in Wien gehen den Wiener Weg und arbeiten seit zwei Jahren kontinuierlich daran, dass das Leben für die Menschen leistbar bleibt.

„Wir in Wien sind der Überzeugung, dass jeder Mensch das Recht auf ein gutes und vor allem leistbares Leben hat”, betont Landesparteisekretärin der SPÖ Wien Barbara Novak, MA. Aus diesem Grund werden in den nächsten Wochen weitere Maßnahmen wirksam, die die Wienerinnen und Wiener entlasten. „Wo die türkis-grüne Bundesregierung versagt, springt Wien ein. Als Wiener Sozialdemokratie und führende Regierungspartei in Wien stehen wir an der Seite der Menschen. Mit uns können die Wienerinnen und Wiener auf ein gutes Leben vertrauen”.

Wien wird damit abermals seinem Ruf als lebenswerte, soziale Millionenmetropole gerecht: Über 700 Millionen Euro hat Wien seit Beginn der Teuerung in die Hand genommen, um die Menschen zu entlasten. Die Maßnahmen sind zielgerichtet, sozial treffsicher und erstrecken sich über alle wichtigen Lebensbereiche. Überall dort, wo wir können, greifen wir den Wienerinnen und Wienern unter die Arme und setzen Maßnahmen, die eigentlich von der türkis-grünen Bundesregierung kommen müssten. So etwa bei der starken Erhöhung der Mieten:

Hier setzt Wien die Mieterhöhungen im Gemeindebau für die kommenden zwei Jahre aus.
Mit der Wiener Wohnbeihilfe NEU mit höheren Fördersätzen und einem größeren Kreis an Bezugsberechtigten helfen wir in Zukunft auch den rund 400.000 Haushalten am freien Wohnungsmarkt.

Dieselbe Entschlossenheit fordern wir auch von der Bundesregierung. Bereits seit langem hat die Sozialdemokratie Konzepte vorgelegt, wie die Teuerung in Österreich abgefedert werden kann. Neben dem Aussetzen der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel und dem Einsatz einer Anti-Teuerungskommission, braucht es auch am Wohnungsmarkt endlich echte Entlastung durch eine wirksame Mietpreisbremse für alle Mieterinnen und Mieter.

Wie viel die überdurchschnittlich hohe Inflation die Österreicher*innen 2023 gekostet hat, kannst Du hier nachlesen.

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